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7. Das Lehrwerk ,,Deutsch ein Hit“

7.1. Beschreibung und Beurteilung des gymnasialen Lehrwerkes,,Deutsch ein

7.1.3. Die Lernstrategien

bezieht sich auch eine E-Mail, welche aus München geschickt wurde (KB S.24). Drei Items werden in der zweiten beinhaltet mit drei weiteren Auswahlmöglichkeiten. Aus diesem Grund sollte nicht außer Acht gelassen werden, dass die Lernenden in der Lage sind, nur einige Aufgaben von denjenigen, welche in der ersten Phase auftauchen können, zu lösen. Dies reicht aber nicht, um sich wirksam auf die Prüfung vorzubereiten.

Die Schüler beschäftigen sich mit zahlreichen Zuordnungsaufgaben und besonders mit denen, in welchen sie einen Text in korrekter Reihenfolge bringen müssten. Nicht viele Aufgaben sind in diesem Lehrwerk von den folgenden Kategorien zu beobachten: Kreuzworträtselaufgaben, Zuordnungs-Cloze-Aufgaben und Richtig / Falsch-Aufgaben. Nach der Bewältigung der zweiten Aufgabe können die Lernenden den Textinhalt erschließen. Dieses Lehrwerk bemängelt an Aufgaben in Form von Cloze- Tests und MC- Aufgaben. Diese tauchen in der Prüfung als die siebte und neunte Aufgabe auf. Dieser Mangel ist stark zu beobachten und lässt sich nur dann beheben, wenn zusätzliches Material eingesetzt wird. Dies könnten Arbeitsblätter sein. Dazu zählen auch zusätzliche Aufgaben.

Von genauso entscheidender Bedeutung ist, dass den Kandidaten die Chance gegeben wird, sich konkret mit der Form, welche in der Prüfung vorkommt, dem Leseverstehen betreffend zu befassen.

Das Lehrwerk kann den Kandidaten folglich nur teilweise auf diese KPg- Prüfung vorbereiten. Des Weiteren müssten die Strategien, was das Leseverstehen und das Sprachbewusstsein betrifft, in diesem Lehrwerk geschildert und noch ob und inwiefern diese den Bedingungen des Griechischen Staatszertifikats für Sprachen entsprechen können überprüft werden.

dass die Angst vor dem unbekannten Stoff abgebaut wird, und weiterhin helfen diese den Lernenden dazu bei, sich an längere Texte heranzuwagen. Aus diesem Grund wird in diesem Zusammenhang versucht die Strategien aus diesem Lehrwerk herauszusuchen und diese zu schildern.

Schon in dem Kursbuch des ersten Bandes ist die erste Strategie zu finden (KB1 S.

20). Dort wird von den Lernenden verlangt, drei kurze Zeitungstexte zu lesen und dabei die internationalen Wörter zu unterstreichen. Daraus kann das Fazit gezogen werden, dass es sich um Internationalismen und um Schlüsselwörter handelt, welche dazu beitragen, den Text zu erschließen. Bei diesem Prozess aktivieren die Schüler ihr Sprachwissen und es gelingt ihnen auf diese Art und Weise, mögliche Verständnislücken zu füllen. Solche Vorgänge sind beim Lesen von Texten auf Griechisch häufiger, denn so wird dieser schneller bewusst. Dies vollendet sich mit dem Beitrag der Sprachmittlung und des Sprachbewusstseins.

Eine weitere Strategie, ist, dass die Lernenden Hypothesen machen, worum es im Text geht. Diese aber ist nicht direkt in dem Kursbuch zu finden; sie tritt in dem Lehrerhandbuch des ersten Bandes auf und zwar auf Seite 38 und kann als Vorgehensweise zu diesen kurzen Zeitungstexten dienen (KB S. 39). Wenn die Lernenden Hypothesen machen, wird ihnen geholfen, einerseits bei der Formulierung ihrer Vermutungen und andererseits bei der Förderung des Verständnisses. So kann danach der Lern- bzw. Leseprozess gesteuert werden. Ihr Vorwissen kann so aktiviert werden, wenn von den Lernenden Fragen gestellt werden; so wird auch eine Erwartungshaltung der Texte geschaffen. Die Leitfragen nun sind folgende: a) Welches ist das Thema dieser Texte? b) Welche Informationen beinhaltet er? c) Was wisst ihr darüber?

Diese Fragen helfen den Lernenden entscheidend dabei, nicht nur ihre Meinung zu äußern, sondern auch Hypothesen über den Inhalt des Textes zu machen. Nachdem sie den Text gelesen haben, könnten sie diese kontrollieren.

In der dritten Lektion des Kursbuches des ersten Bandes tauchen mehr Strategien auf, welche dazu beitragen, den Text effizienter verstehen und bearbeiten zu können. Drei unterschiedliche Lesestile sind dort zu finden: das globale, das selektive und das detaillierte Lesen. Zur Verfügung steht ihnen ein Zeitungsartikel, welcher Informationen über das Leben der Jugendlichen in Deutschland gibt (KB S. 46-47).

So gewöhnen sich die Jugendlichen daran, die Textstellen zu finden, wo die Information ist.

Ein passender Titel muss dann dem Artikel gegeben werden. Dies heißt, dass der Text global gelesen werden muss und auch, dass dabei die geeigneten Strategien vermittelt werden müssten. Um dies leichter zu bewältigen, sollte der Lehrer die Lernenden dazu bitten, die Schlüsselwörter des Textes zu finden. So gewinnen sie einen globalen Überblick über den Textinhalt und so gelingt es ihnen, sich nachher auf die Einzelheiten des Textes zu konzentrieren. Auf diese Art und Weise sind die Lernenden geholfen, mit einem Text umgehen zu können, ohne alles dabei zu wissen.

Das Thema kann trotzdem entschlüsselt werden.

Diese bestimmte Strategie erscheint nicht nur im Kursbuch sondern auch im Lehrerhandbuch. Und zwar auf Seite 44 des ersten Bandes des Lehrerhandbuches müssen die Lehrer darauf aufmerksam gemacht werden, dass die Lernenden mit den Bildern gezielt arbeiten müssten. Diese Bilder könnten in diesem Fall wesentliche Hilfe zum Verständnis des Textes anbieten. So wird das Verstehen des Textes erleichtert. Diese taucht aber wie schon erwähnt nicht in dem Kursbuch auf. Dem selektiven Lesen betreffend müssten die Sprachlernenden gezielt mit dem Text arbeiten. Aufgefordert werden diese danach, die Lieblingsaktivitäten der deutschen Jugendlichen zu unterstreichen. Große Aufmerksamkeit wird dann dem zweiten Abschnitt des Textes geschenkt. Gesucht wird nach bestimmten Informationen. Das heißt selektives Lesen.

Dann wird den Schülern noch eine Aufgabe angeboten. Dabei sollen die Lernenden zwei Tabellen ausfüllen. Die erste betrifft die beliebtesten Sportarten und die zweite die Treffpunkte der Jugendlichen. Der Text muss ausführlich gelesen werden und dabei muss Wort für Wort darin erläutert werden. Entscheidend helfen dabei die sogenannten W-Fragen. So wird der Kerntext verstanden; ohne dass alle einzelnen Informationen dabei auch verstanden werden. Als Beispiel dazu kann der Text dienen, welcher in dem Anhang des Kurbuches des ersten Bandes findig ist (KB1 S. 160). Es handelt sich um einen Bericht über ausländische Mitschüler, welche ein Schulbuch gemacht haben. Nachdem die Lernenden ihn gelesen haben, müssten sie auf einige W- Fragen antworten. So gelingt es ihnen leichter, die Inhaltspunkte zu erfassen, welche von großer Bedeutung sind.

Weiterhin dürfte in diesem Zusammenhang nicht außer Acht gelassen werden, dass die Zuordnungsaufgaben das globale Lesen üben. Dabei müssten die Sprachlernenden kleine Texte Bildern oder Titeln zuordnen (Heyd 1990:120). Solcher Art Aufgaben kommen oft in diesem Lehrwerk vor und zwar auf Seiten 18, 98, 134 usw. des Kursbuches des ersten Bandes. Das selektive Lesen wird häufig in diesem Lehrwerk trainiert. Dazu tragen zahlreiche Aufgaben bei. Es handelt sich hauptsächlich um Richtig / Falsch-Aufgaben, wobei nicht der ganze Text gelesen werden muss, so dass die richtige Antwort gefunden wird. Die Aussagen müssten nur mit den Textstellen übereinstimmen. Es handelt sich um die Seiten 72,73 des ersten Bandes (Kursbuch) und um die Seiten 138 und 164 des zweiten Bandes (Kursbuch). In diesen werden den Schülern keine konkreten Hinweise gegeben, dass selektiv gearbeitet werden muss, deren Beitrag ist aber für die Lehrkraft groß. Dies gilt auch für Aufgaben, wobei die Lernenden die wesentlichen Informationen aus einem Text heraussuchen müssten und diese als Notizen oder als Bearbeitung gezielter Fragen wiedergegeben werden sollten (Heyd 1990:110).

Texte, welche zu dem ersten Fall den Aufgaben betreffend dienen könnten sind: a) die Tabelle, welche von den Lernenden ausgefüllt werden soll anhand der Profilbeschreibung des Goethe- Gymnasiums, (KB1 S.74) b)die wichtigsten Informationen, welche innerhalb eines Artikels gefunden werden sollten. Das Thema ist Österreich. Diese sollten für einen Nachbarn der Familie Alexiou gefunden werden und müssten dann dem entsprechenden Thema zugeordnet werden (AB S. 109).

c)Personalangaben müssten tabellarisch von den Sprachlernenden ausgefüllt werden.

Das Thema ist berühmte deutschsprachige Sportler (KB S. 44).

Zu dem zweiten Fall den Aufgaben betreffend tauchen Texte auf, welche mit dem Thema Essen und den Essgewohnheiten der Lernenden zu tun haben. Fragen müssen beantwortet werden, welche mit dem Frühstück, dem Mittagessen und dem Abendessen zu tun haben. Die Antworten tauchen dann in Form eines Rasters auf (KB1 S. 105).

So wird das selektive Lesen unbewusst trainiert. Dies liegt daran, dass dabei keine systematische Vermittlung der Strategien vorkommt. Darunter kann der Unterricht uneffizient gestaltet werden, da diese dafür bedeutend sind. Auch zum detaillierten Lesen sind in diesem Lehrwerk keine konkreten Strategien einzuüben. Trotzdem muss

unterstrichen werden, dass in bestimmten Textsorten das Detailverständnis gefördert wird. Ein Beispiel dazu wäre das Rezept, welches Frau Alexiou Carmen für die Schülerzeitung gab (KB S. 104). Auf das Lay out muss den Sprachlernenden dann aufmerksam gemacht werden. Oben gibt es die Auflistung der Zutaten und in dem unteren Teil ist die Zubereitung dieses Rezeptes lesbar. Dazu können Fotos beitragen und auch Wörter aus der englischen Sprache, welche den Schülern schon bekannt sind (LHB,2006:73).

Dieser Vorgang wird von den Lehrern geführt. In dem Kursbuch gibt es keine Beschreibungen dazu. Sowohl bei dem globalen, als auch bei dem selektiven Lesen kann der Lernende so vorgehen. Zum detaillierten Lesen spielen die Details die wichtigste Rolle. Sowohl die Textarbeit als auch das Leseverstehen generell sind eng mit dem neuen Wortschatz verbunden. Das liegt daran, dass dadurch die Bildung assoziativer Verbindungen geschaffen wird, besonders betreffend dem Wortschatz.

(LHB S.75). Deswegen sind auch in diesem Lehrwerk Strategien angeboten, welche zum Erlernen des Wortschatzes beitragen. So kann der neue Wortschatz verankert werden.

Strategien solcher Art tauchen in der siebten Lektion des Kursbuches des ersten Bandes auf (KB1 S. 115). Da wird den Lernenden detailliert erläutert, wie der gelernte Stoff einerseits verarbeitet und andererseits gespeichert werden kann. So wird den Lernenden es danach leichter vorkommen, ihn von dem Gedächtnis abzurufen. Um das zu bewältigen, wäre es sinnvoll, dass sie z.B. die Adjektive mit ihrem Gegenteil verbinden oder dass sie im Allgemeinen Wörter in Paaren lernen. Als großer Vorteil kann in diesem Zusammenhang das Assoziogramm zählen. Dabei müssten die Lernenden Wörter in Oberbegriffen lernen. Zum Beispiel wäre ein Oberbegriff Obst und darunter käme das Obst: Äpfel, Birnen usw. Die Sprache kann aber nur dann verwendet werden, wenn die Verben mit Nomen z.B. gelernt werden.

Im Allgemeinen wird das Lernen in Paaren gefördert. Ein sinnvolles Beispiel dazu wäre: Brot schneiden.

Die Lernenden müssten aber auch auf eine weitere Strategie aufmerksam gemacht werden. Lernkarteien tragen dazu bei, den Wortschatz und die Grammatik gezielt zu lernen und zu wiederholen. Während dieses Prozesses könnten von den Lernenden Karten selbst gemacht, bzw. erstellt werden, worauf einerseits das deutsche Wort steht

und andererseits die Übersetzung (KB S. 57). Ein weiterer Vorschlag wäre dazu einerseits eine grammatische Struktur zu schreiben und hinten ihre Ergänzung (KB S.

120). So gelingt es den Lernenden den Lernstoff genau zu überblicken. Die von ihnen selbst erstellten Karten sollten in alphabetischer Form erscheinen und dabei soll es Kästen zur Wiederholung geben.

Genauso behilflich ist aber auch, wenn die Lernenden ihre eigenenAufgaben anfertigen würden. Das Ziel dabei ist die Festigung und die Wiederholung der Grammatik und des Wortschatzes. Solche Aufgaben tauchen in den Plateaulektionen des Lehrwerkes auf. Dazu sind folgende Beispiele zu schildern: Auf Seite 56 des Kursbuches des ersten Bandes muss von den Schülern ein Kreuzwortregel angefertigt werden; in der vierten Lektion des zweiten Bandes sind Ideen für Grammatikaufgaben gegeben wie z.B. Lückentexte oder -aufgaben, welche zum Leseverstehen dienen. In diesem Sinne kommen am häufigsten die Richtig- Falsch Aufgaben vor (KB S. 64).

Durch diesen Prozess kann wirksam sowohl das Sprachbewusstsein der Lernenden, als auch das Leseverstehen gefördert werden. So werden sie mit grammatischen Strukturen einerseits und mit bestimmten Aufgabentypen andererseits vertraut.

Dabei muss geschildert werden, dass einige Strategien, welche dargestellt werden, innerhalb des Kursbuches auf Griechisch vermittelt worden sind. Diese sind von einem Symbol zu bestimmen; dieses Symbol ist eine Ratte mit einem schwarzen Hut.

Einige von diesen erscheinen nur in dem Lehrerhandbuch wie z.B.

Hypothesenbildung. Dies hat als Folge, dass es einerseits an dem Lehrer liegt, ob diese Strategien den Lernern vermittelt werden, und andererseits, dass den Schülern nicht möglich wird, sich intensiv mit diesen Strategien auseinanderzusetzen, was zu dem autonomen Lernen beiträgt. Dazu gehören Strategien, welche mit dem Wortschatzlernen zu tun haben. Solche sind die Lernkarteien. Zwar ist der Sinn des Lehrwerkes eine Fremdsprache zu lehren, doch bei diesem Prozess leisten die Strategien einen wichtigen Beitrag. Diesen wird in dem Lehrwerk nicht so große Aufmerksamkeit geschenkt. All darin beschriebenen Strategien tragen dazu bei, dass die Prüfungsaufgaben bewältigt werden können. Diese sollten aber systematisch und bewusst trainiert werden. Diese sind aber nicht genug dazu und aus diesem Grund müssten weitere Strategien eingesetzt werden, um das Strategietraining weiter zu üben. Dazu gehört die Interpretation korrekt markierter Strukturen. Dieses kann in

den Texten des Kursbuches trainiert werden. Das Strategietraining kann nur durch die Einsetzung der Lernstrategien effizient gestaltet werden, wozu auch die Interpretation korrekt markierter Strukturen gehört. Das kann in dem Kursbuch trainiert werden.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Lernenden darauf achten sollten, die Strategien anzuwenden, damit das Material fremdsprachlich für weitere Bearbeitung für die Lernenden wird. Der Einsatz von Strategien ist dazu notwendig, dass die Aufgaben bewältigt werden und deswegen muss ihnen ihr Gebrauch bewusst sein.

Den Lernenden muss bewusst sein, wann und unter welche Voraussetzungen anzuwenden sind.

7.2. Vorschläge zur Bewältigung der ersten Phase betreffend dem

No documento 3. Die Methodologie der vorliegenden Arbeit (páginas 65-71)