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Sozialtherapeutische Behandlung bei jungen Frauen mit Essstörungen im ambulanten Kontext in Wien

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Academic year: 2023

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In dieser Masterarbeit geht es um die Sozialtherapie der klinischen Sozialarbeit für junge Frauen mit Essstörungen im ambulanten Behandlungssetting in Wien. Die Forschungsfrage dieser Masterarbeit lautet daher: „Inwieweit kann Sozialtherapie als Teil der klinischen Sozialarbeit in der ambulanten Behandlung erwachsener Frauen mit einer Essstörung einen Beitrag leisten?“ Um zu einer geeigneten Definition der Sozialtherapie für die klinische Sozialarbeit zu gelangen, werden mehrere Definitionen vorgestellt.

T HEORETISCHE G RUNDLAGEN

E SSSTÖRUNGEN

  • Erscheinungsbild und charakteristische Merkmale
    • Anorexia nervosa
    • Bulimia nervosa
    • Binge-Eating-Störung
    • Atypische bzw. nicht näher bezeichnete Essstörungen
  • Epidemiologie
  • Krankheitsverlauf und Prognose
  • Ätiologie
    • Biologische Einflussfaktoren
    • Individuell-psychologische Einflussfaktoren
    • Soziale und soziokulturelle Einflussfaktoren
  • Folge- und Begleiterscheinungen einer Essstörung
    • Körperliche Folge- und Begleiterscheinungen
    • Psychosoziale Folge- und Begleiterscheinungen
  • Behandlung von Essstörungen
    • Behandlungssetting
    • Ziele und Inhalte in der Behandlung von Essstörungen
    • Psychosoziale Behandlungsschritte

Eva Wunderer (vgl. ebd.: 79f.) nennt als weiteres Merkmal ein starkes Kontrollbedürfnis, insbesondere bei Magersucht. Adipositas ist die häufigste Komorbidität der Binge-Eating-Störung (vgl. ebd.: 56f.). Auch in der Behandlung von Menschen mit einer Essstörung spielt die Rückfallprävention eine wichtige Rolle (vgl. Schnebel, Wunderer 2008: 97f.).

D IE K LINISCHE S OZIALARBEIT

  • Bio-psycho-soziale-Perspektive
  • Person-in-environment Perspektive
  • Salutgenetischer Ansatz
  • Psychosoziale Behandlung
  • Beratung als zentraler Bestandteil der Klinischen Sozialarbeit
  • Das Verhältnis von Therapie und Beratung

Die Tätigkeitsfelder der Klinischen Sozialen Arbeit sind ambulante, teilstationäre und stationäre Einrichtungen der psychosozialen Betreuung (vgl. Pauls 2013a: 17f.). Es geht darum, wie die Situation beschrieben werden kann und wie sie von der Person wahrgenommen, interpretiert und verarbeitet wird (vgl. Pauls 2013a: 64f.). Neben der medizinischen und psychologischen Behandlungsperspektive ist es die psychosoziale Behandlung im Rahmen der Klinischen Sozialen Arbeit, die sich laut Helmut Pauls (vgl. 2013a: 179) nicht auf Folge- und Begleitprobleme beschränken sollte.

S OZIALTHERAPIE IN DER K LINISCHEN S OZIALARBEIT

  • Begriffsgeschichte und Horizontbestimmung
  • Sozialtherapie im Rahmen Klinischer Sozialarbeit
  • Sozialtherapie – Ein Definitionsversuch
  • Relevanz und Aufgabengebiet der Sozialtherapie im

Beratung und Krisenintervention, Prävention, Stärkung des Selbstvertrauens, Bewältigung, Vernetzung, soziale Unterstützung, aktive Vernetzung und Koordination (vgl. ebd.: 229ff.). Die klinische Sozialarbeit stellt jedoch laut Helmut Pauls (vgl. 2013a: 293) ein geeignetes Zuhause für ihre Entwicklung dar. Ziel der Sozialtherapie ist laut Helmut Pauls (vgl. ebd.: 297f.) die Verbesserung zwischenmenschlicher Beziehungen und soziale Integration im Allgemeinen.

Auch Helmut Pauls (vgl. ebd.: 298) stellt die Spannung zwischen Mensch und Gesellschaft in den Mittelpunkt seiner Begriffsdefinition. Die Autoren erwähnen ausdrücklich, dass die Sozialtherapie dieselben Ziele verfolgt wie die klassische und klinische Sozialarbeit, nämlich die Förderung sozialer Kompetenzen (vgl. ebd.: 78). Sozialtherapie als Unterstützung bei der Bewältigung und Verarbeitung sozialer Probleme der Klienten (vgl. ebd.: 82ff.).

Laut Helmut Pauls und Michael Reicherts (vgl. 2014: 4) hat die klinische Sozialarbeit bereits eine wichtige Rolle bei der Verwirklichung einer sozialtherapeutischen Behandlungsperspektive gespielt. Es bedarf mehrerer Anstrengungen, Behandlungen, aber auch Zeit, damit diese Krankheit überwunden werden kann (vgl. ebd.: 110ff.). Für Eva Wunderer (vgl. ebd.: 389) ist es wesentlich, den Fokus auf Schutzfaktoren und Ressourcen, einschließlich der Umwelt, und auf eine salutogenetische Perspektive zu richten.

Eine professionelle Unterstützung hierzu kann im Kontakt mit Gläubigern oder in der Vermittlung von Schuldnerberatern und bei der Führung von Finanzunterlagen erfolgen (vgl. ebd.: 404).

P SYCHOTHERAPIE

  • Zum Verhältnis von Psychotherapie und Sozialtherapie

Ziel ist nicht in erster Linie die Veränderung von Individuen, sondern die Veränderung von Beziehungen und Kommunikation zwischen Mitgliedern des Systems (vgl. Adam-Lauer 2008: 691ff.). Im Mittelpunkt steht also das Leiden eines Menschen, und die Ursachen werden in ihm gesehen (vgl. Gildemeister, Robert). Andererseits kann (klinische) Sozialarbeit räumlich flexibel sein und die Finanzierung wird fast immer vom Staat übernommen. (vgl. Kleve 2005: 32).

Einen weiteren Unterschied macht Hans-Peter Steingass (vgl. 2015: o.P.) mit einem Appell an Klaus Dörner und Ursula Plog. Hans-Peter Steingass (vgl. ebd.: o.S.) betont, dass in der Sozialtherapie der Alltag mit seinen Realitätsanforderungen, Schwierigkeiten und Konflikten das Feld darstellt, in dem konkrete Bewältigungserfahrungen erlernt werden können. Sucht man hingegen eine Psychotherapie auf, verlässt man dieses Alltagsumfeld, das Lebensumfeld und die Lebenspraxis eines Menschen (vgl. Gildemeister, Robert 2001: 1905f.).

Laut Hans-Peter Steingass (vgl. ebd.: o.S.) lassen sich die Gemeinsamkeiten zwischen Sozialtherapie und Psychotherapie unter Berufung auf Klaus Grawe und seine Kollegen am besten durch die folgenden gemeinsamen therapeutischen Wirkfaktoren definieren: Das erste Wirkprinzip ist „das Problem“. ". Lösung", die darin besteht, dass Fachkräfte da sind, um Patienten bei der Bewältigung ihrer Schwierigkeiten und Probleme zu unterstützen. Für Hans-Peter Steingass (vgl. ebd.: o. S.) sind Psychotherapie und Sozialtherapie mit ihren Gemeinsamkeiten und Unterschieden Teil eines Systems. Karlheinz Ortmann und Dieter Röh (vgl. 2014: 87 S.) sind der Meinung, dass die Sozialtherapie nicht auf Anleihen bei der Psychotherapie angewiesen sei, um einerseits soziale Probleme professionell behandeln zu können und andererseits keine Konkurrenz zu anderen bestehe Berufe.

Allerdings macht Helmut Pauls (vgl. 2013a: 126) deutlich, dass psychotherapeutische Perspektiven und Vorgehensweisen für die psychosoziale Behandlung und damit auch für die Sozialtherapie unerlässlich sind, da sie zum Verständnis der innerpsychischen Prozesse des Klienten beitragen.

E MPIRISCHER T EIL

F ORSCHUNGSZIEL UND F ORSCHUNGSFRAGE

Z IELGRUPPE

F ELDZUGANG

M ETHODIK

  • Das leitfadengestützte problemzentrierte Interview
    • Die Interviewleitfäden
  • Qualitative Themenanalyse nach Froschauer und Lueger (2003)

Dies diente sowohl dem Interviewer als auch den Interviewpartnern als unterstützender und orientierender Rahmen. Der immer häufigere Einsatz von Leitfadeninterviews ist von der Erwartung geprägt, dass in der relativ offenen Gestaltung der Interviewsituation die Perspektiven der Interviewpartner besser zum Ausdruck kommen als in Fragebögen oder standardisierten Interviews (vgl. Flick 2007: 194). Für die Interviews mit den Experten wurde außerdem ein Leitfaden erstellt, der Fragen zu Themen wie den Verantwortungsbereichen der Befragten und ihrer Sicht auf die Probleme der Erkrankten enthält.

Eine Einstiegsfrage, die eine längere Erzählung über das Interviewthema anregen soll, sollte besonders sorgfältig gewählt werden (vgl. Froschauer, Lueger 2003:69ff). In den Interviews mit den Betroffenen wurde folgende Ausgangsfrage gestellt: Zunächst einmal interessiert mich Ihre Geschichte. Diese Form der Analyse kommt vorzugsweise dann zum Einsatz, wenn der Schwerpunkt auf dem manifesten Inhalt von Aussagen liegt, die zusammenfassende Verarbeitung von Inhalten zu verschiedenen Themen im Mittelpunkt steht und die Argumentationsstruktur in einem Gespräch dargestellt werden muss (vgl. Froschauer, Lueger 2003: 158). ). . .

Im Rahmen der Themenanalyse kamen zwei unterschiedliche Strategien (Textreduktionsmethode, Kodierungsmethode) zum Einsatz, die im Folgenden kurz beschrieben werden. Die Besonderheiten der Fächer wurden in einen Gesamtzusammenhang gestellt und mit der Forschungsfrage in Zusammenhang gebracht. Die Themenkategorien wurden strukturiert, indem sie entsprechend ihrer Relevanz für die Forschungsfrage zusammengeführt wurden.

Der letzte Schritt war eine vergleichende Analyse verschiedener Texte mit dem Ziel einer Theorieentwicklung (vgl. ebd.: 163f.).

D URCHFÜHRUNG DER I NTERVIEWS UND V ORSTELLUNG DER

Alle sieben befragten Psychotherapeuten arbeiten bzw. haben überwiegend mit erwachsenen Frauen mit Essstörungen gearbeitet. Der Großteil ist in Ambulanzen speziell für Menschen mit Essstörungen angestellt und arbeitet dort in einem multiprofessionellen Team, das überwiegend aus Psychologen, Ärzten, Psychiatern und Psychotherapeuten besteht. Ein kleinerer Teil verfügt über Erfahrung im stationären Bereich einer Fachabteilung für Essstörungen und arbeitet im Team mit Sozialarbeitern.

Die befragte Sozialarbeiterin arbeitet in einer psychiatrischen Ambulanz und verfügt über Erfahrung in der Behandlung von Menschen mit Essstörungen. Eigene Praxis, Abteilung für Psychosomatik im KH; ehemalige Abteilung für Essstörungen in einer psychosomatischen Klinik in Niederösterreich Interview 7 Frau 55 Bewegungsanalyse.

Tab. 1: Interviewdaten (vgl. eigene Erhebung)
Tab. 1: Interviewdaten (vgl. eigene Erhebung)

D ARSTELLUNG DER E RGEBNISSE

  • Auswertung der Betroffenen-Interviews
    • Der Weg zur Krankheit
    • Psychosoziale Belastungen im Alltag durch die Essstörung
    • Die Behandlung der Essstörung
    • Betroffene und Aspekte der Sozialtherapie
  • Auswertung der ExpertInnen-Interviews
    • Probleme und Entstehungsursache von Essstörungen aus Sicht der
    • Behandlung von Essstörungen
    • Verhältnis von Therapie und Beratung
    • Der Handlungsansatz der Sozialtherapie
    • Ambulante Behandlung von Essstörungen

Alle Befragten sind sich, wie auch in der Literatur beschrieben, einig, dass die Essstörung ihren Alltag stark eingeschränkt hat. Die betroffene Person betont, dass die Fachärzte keine fundierten Kenntnisse über Essstörungen hätten und daher ihrer Meinung nach mit der Behandlung überfordert seien . Es wird deutlich, dass es Unterschiede in der Behandlung zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gibt.

Für einen Befragten ist das Konzept der Therapieveränderung von besonderer Bedeutung. In diesem Zusammenhang wurde eine weitere Unterkategorie aufgenommen, die zeigt, in welchem ​​Umfang Sozialtherapie von Psychotherapeuten und Sozialarbeitern in Anspruch genommen wird. Die Analyse zeigt, dass das Konzept der Sozialtherapie in der klinischen Sozialarbeit für die Mehrheit der Befragten relativ neu ist und sie keine genaue Vorstellung davon haben.

Ein Interviewpartner spricht von einer Sensibilität, die bei der Arbeit mit dieser Klientel notwendig sei. Daraus lässt sich schließen, dass es sich bei der Klientel der Sozialtherapie, wie auch in der Literatur dargelegt, um eine umfangreiche Klientel der traditionellen Sozialen Arbeit handelt, nämlich um psychisch Kranke. Die in der Psychotherapie behandelten Themen können dann mit Hilfe der Sozialtherapie im Umfeld des Klienten umgesetzt werden.

Die Analyse zeigt, dass Sozialtherapie in unterschiedlichem Ausmaß in der Behandlung eingesetzt wird. Die Notwendigkeit einer Sozialtherapie wird insbesondere in der praktischen Hilfe im Lebensumfeld der Betroffenen gesehen. Ansonsten könnte sich die Frage stellen, was das therapeutische Spektrum in der Sozialtherapie ohne Psychotherapie wäre.

B EANTWORTUNG DER F ORSCHUNGSFRAGE

Nach Ansicht der Befragten sind für die Experten spezifische Zusatzkenntnisse in der Behandlung von Essstörungen notwendig. Allerdings reichen grundlegende psychotherapeutische Kenntnisse über die Behandlung von Essstörungen für einen Gesprächspartner nicht aus. Eine Zusatzausbildung in Psychotherapie hält er für sinnvoll, da ansonsten unklar sei, wie das psychotherapeutische Spektrum in der Sozialtherapie aussehen würde.

Wie aus der Literatur hervorgeht, ist Psychotherapie, insbesondere in der ambulanten Behandlung von Essstörungen, bisher das Mittel der Wahl. Die Tatsache, dass aufgrund fehlender Ressourcen nur ein Sozialarbeiter für ein Interview zur Verfügung stand, erschwert die Beantwortung der Frage, inwieweit Sozialtherapie in der Praxis der Sozialen Arbeit eingesetzt wird. Die Analyse ergab, dass Sozialtherapie in gewissem Umfang bei der Behandlung von Essstörungen eingesetzt wird.

Auf die Frage, inwieweit Sozialtherapie in der Psychotherapiepraxis eingesetzt wird, wurde deutlich, dass die soziale Dimension in der Psychotherapie von großer Bedeutung ist. Der Bedarf an Sozialtherapie wird vom Psychotherapeuten und vom Betroffenen gesehen, insbesondere in Form praktischer Hilfestellungen im Lebensbereich des Betroffenen. Eine Sozialtherapie in der ambulanten Behandlung kann einerseits einer massiven Belastung und damit auch einem Krankenhausaufenthalt entgegenwirken und andererseits den Betroffenen nach einem 24-Stunden-Aufenthalt dabei helfen, das zu behalten, was sie haben im Alltag erlernt und möglichst verhindert werden Rückfall.

Die Relevanz der Sozialtherapie und damit der interdisziplinären Zusammenarbeit ist bereits in der Praxis sichtbar und teilweise umgesetzt.

R ESÜMEE UND A USBLICK

In: Herpertz Stephan, Herpertz-Dahlmann Beate, Fichter Manfred, Tuschen-Caffier Brunna, Zeeck Almut (Hrsg.): S3-Leitlinie. In: Herpertz Stephan, Herpertz-Dahlmann Beate, Fichter Manfred, Tuschen-Caffier, Brunna, Zeeck Almut (Hrsg.): S3-Leitlinie. Restriktiver Typ: In den letzten drei Monaten hatte die Person keine wiederkehrenden Episoden von Essattacken oder Entleerungsverhalten (z. B. selbst herbeigeführtes Erbrechen oder Missbrauch von Abführmitteln, Diuretika oder Einläufen).

F 50.01: Anorexie mit aktiven Maßnahmen zur Gewichtsreduktion (Erbrechen, Stuhlgang etc., evtl. in Verbindung mit Anfällen von Heißhungerattacken) – verwandte Begriffe: aktive Form der Anorexie, bulimische Form der Anorexie. Art der Essattacken/Purging: In den letzten drei Monaten hatte der Patient wiederkehrende Episoden von Essattacken oder Purging-Verhalten (z. B. selbst herbeigeführtes Erbrechen oder Missbrauch von Abführmitteln, Diuretika oder Einläufen). Eine Episode einer Anorexia nervosa lässt sich in der Anamnese häufig im Abstand von mehreren Monaten bis mehreren Jahren nachweisen.

Mit welchen Herausforderungen haben oder sind Sie in Ihrem Alltag konfrontiert, abgesehen von geistigen und körperlichen? Dies ist auch in der Familientherapie wichtig, bei anderen Therapieformen wird die Familie jedoch überhaupt nicht einbezogen. Weil dann Dinge passieren können, die nicht mehr kontrollierbar sind, denke ich, dass es in der Psychotherapie genauso ist.

I1: Nein, ich mache Vorschläge, also Empfehlungen, sozusagen „na ja, wir könnten dies und das machen“, so. Aber dann bin ich nicht bei der Person und mache es, oder ich mache es mit ihr im Unterricht, ich mache es nicht. Ich habe es trotzdem nicht gewagt, weil ich mich zu dick und hässlich fühlte.

Tabelle  2:  Diagnostische  Kriterien  der  Anorexia  nervosa  nach  dem  ICD-10  und  DSM-5  (modifiziert  übernommen aus Wunderer 2015: 35f.)
Tabelle 2: Diagnostische Kriterien der Anorexia nervosa nach dem ICD-10 und DSM-5 (modifiziert übernommen aus Wunderer 2015: 35f.)

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Tab. 1: Interviewdaten (vgl. eigene Erhebung)
Tabelle  2:  Diagnostische  Kriterien  der  Anorexia  nervosa  nach  dem  ICD-10  und  DSM-5  (modifiziert  übernommen aus Wunderer 2015: 35f.)
Tabelle  3:  Diagnostische  Kriterien  der  Bulimia  nervosa  nach  dem  ICD-10  und  DSM-5  (modifiziert  übernommen aus Wunderer 2015: 45f.)

Referências

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