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Checkliste zur Analyse einer Gefahren bezogenen Ergebnisdarstellung

3. METHODEN

3.2. Checklisten - Werkzeuge zur Medienanalyse

3.2.3. Checkliste zur Analyse einer Gefahren bezogenen Ergebnisdarstellung

Nicht nochmals bewertet werden sollen hier Inhalte im Vorfeld der Ergebnisdarstellung, wie Hintergründe (Anlässe) zu den Gefahren, sehr wohl aber die im Anschluß an die Ergebnisdarstellung gemachten Interpretationen und Maßnahmenvorschläge zur Gefahrenminimierung.

I. Vollständigkeit einer Ergebnisdarstellung zum „WAS“ aus dem Informationsdreieck

Die Ergebnisdarstellung trägt wesentlich zur umfassenden Berichterstattung (Informationsleistung) bei. Kriterien für eine umfassenden Ergebnisdarstellung (Informationsleistung) seien:

ÜK. 1.1 Beitrag der Ergebnisdarstellung zur umfassenden (hinreichend vollständigen) Gefahrenberichterstattung

Der Beitrag diese übergeordneten Kriteriums zur umfassenden Gefahrenberichterstattung ist als sinngemäße Ergänzung des ÜK.1.1 einer Berichtsanalyse "Umfassende Gefahrenberichterstattung im Vorfeld zur Ergebnisdarstellung“ zu verstehen. Wiederum sollen dokumentierte Meldungen aus GefahrennetzwerkenFußnote 7 durch die Ergebnisanalyse zusammen mit der LMU und -kontrolle erfasst werden. Ein Verdacht auf Unterschlagung (Unvollständigkeit) bei der Darstellung der Ergebnisse zur Gefahr X bewirkt, dass die davon betroffenen Kriterien SK.1.1.1 - SK.1.1.14 unerfüllt oder nur teilweise erfüllt bleiben, ebenso die davon betroffene mehrfache (multiple) Ergebnisdarstellung in HK II. Im umgekehrten (und wahrscheinlich häufigsten Fall) bleibt die Bewertung unbeeinflusst.

Fußnoten

7Ergebnisdarstellungen aus Berichten zum europäischen Schnellwarnsystem RASFF, zum eigenen nationalen Schnellwarnsystem oder Gefahrennetzwerk und zu sonstigen (inter)nationalen Schnellwarnsystemen oder Gefahrennetzwerken. Angetroffene Ergebnisse aus je einem Bericht der genannten Möglichkeiten für Gefahrennetzwerke zählen, wenn dort nichts Zusätzliches zu den Meldungen angegeben ist, je als 1 Gefahrenbeitrag zur jeweiligen, darin enthaltenen Gefahr X.

Ein wichtiger Beitrag der Ergebnisdarstellung zu einer umfassenden Gefahrenberichterstattung sei die Angabe der Messunsicherheit, deren Bedeutung aus der nachfolgenden Abbildung (Abb.11) aus Lit. [43] hervorgeht. Ihre Bedeutung liegt in der wahrscheinlichen Überschreitung (Fall b) bzw. Unterschreitung (Fall c) gesetzlicher Grenzwerte. Weitere Ausführungen dazu finden sich, 3 Seiten weiter, in Fußnote 10.

Abb.13: Lit. [43]: Messergebnisse in Bezug zu einem Grenzwert

Grundsätzlich beeinflusst jedes reale Messverfahren ein Messergebnis.

Einflussgrößen können selbst bei sorgfältigst geplanten Messvorgängen nie ganz ausgeschlossen werden. Resultat ist immer ein Wahrscheinlichkeitsbereich (Vertrauensbereich) mit einer definierten Verteilung zufällig streuender Messwerte (z.B. NV; µ; σ), in dem ein Messergebnis angetroffen wird, die Messunsicherheit.

Sie lässt sich durch geeignete Maßnahmen zwar minimieren, aber aufgrund immer bestehender Einflüsse durch und auf die Messmethode selbst niemals eliminieren [43]. Der Verzicht auf die Angabe von Messunsicherheiten bedeutet immer ein Nichtbeachtung eines bestehenden Risikos, nämlich einen Grenzwert zu überschreiten. Die Angabe eliminiert aber nicht das Risiko, sondern "bekennt" sich lediglich dazu, wodurch in jedem Fall rechtliche Sicherheit gewährt ist. Das CIPM (Comité International des Poids et Mesures) beauftragte die ISO (International Organization for Standardization) ein einheitliches und universelles Verfahren zu entwickeln, nach welchem die Messunsicherheit ermittelt und beschrieben werden soll. Dieses Verfahren wurde 1993 im "Guide to the Expression of Uncertainty in Measurement", kurz GUM genannt, veröffentlicht. Das Verfahren hat sich seither in

vielen Bereichen der Messtechnik zum Standardverfahren zur Ermittlung und Darstellung der Messunsicherheit etabliert [43]. Die Schätzung der Unsicherheit von Prüfergebnissen, ihres Vertrauensbereiches, erfolgt während der Validitätsperiode einer Kalibrationsfunktion nach ISO 11095 (Linear calibration using reference materials) aus der gepoolten Standardabweichung, die sich aus der gepoolten Varianz der Residuenquadrate von Referenzstandards errechnet.

JE EIN KRITERIUM TRIFFT AUF ZUMINDEST EINEN GEFAHRENBEITRAG (f ≥ 1) ZU E001 SK.1.1.1 Ergebnisse werden zumindest in Textform dargeboten, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E002 SK.1.1.2 Ergebnisse werden tabellarisch in mindestens 1 Tabelle aufbereitet, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E003 SK.1.1.3 Ergebnisse werden tabellarisch in >1 Tabelle aufbereitet, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E004 SK.1.1.4 Es gibt zumindest eine Ergebnisgrafik für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E005 SK.1.1.5 Es gibt >1 Ergebnisgrafik für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Die folgenden Kriterien beziehen sich auf zumindest eine Ergebnisdarstellung pro Gefahrenbeitrag je Gefahr X:

E006 SK.1.1.6 Der Probenumfang wird tabellarisch oder grafisch dargestellt, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Für eine rein verbale Anführung im Text wird das Kriterium nur zur Hälfte erfüllt.

E007 SK.1.1.7 Die Beanstandungshäufigkeit (absolut oder anteilig) aufgrund von gesetzlichen Höchstwertüberschreitungen wird tabellarisch oder grafisch dargestelltFußnote 8 bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkungen: Für eine rein verbale Anführung im Text wird das Kriterium nur zur Hälfte erfüllt, für die Gefahrenberichterstattung zu Schnellwarnsystemen ist dieses Kriterium automatisch erfüllt.

E008 SK.1.1.8 Eine in richtiger Weise separate (geblockte) Ergebnisdarstellung nach unter- schiedlichen, eventuell nicht vergleichbaren (und kurz erläuterten) Probeanlässen liegt vorFußnote 9 bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Eine rein verbale Auflistung separater Ergebnisse zu verschiedenen Anlässen im Text erfüllt das Kriterium nur zur Hälfte.

E009 SK.1.1.9 Berücksichtigung von nationalen zeitlichen Entwicklungen (Trends) oder für Importware bei der Ergebnisdarstellung; Jeweils ein punktueller Ergebnisvergleich wird über mehrere Jahre, außer im ersten Berichtsjahr, grafisch oder tabellarisch gemacht, abgesehen von einem zahlenmäßigen Vergleich im Begleittext, der das Kriterium nur zur Hälfte erfüllt. Für das erste Berichtsjahr gibt es, wenn darauf deutlich hingewiesen wird, automatisch einen Punkt.

Ergebnisvergleiche werden gemacht für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Für eine begründete Unzulässigkeit von Trendangaben (etwa sehr unterschiedliche Probenzahl der Untersuchungsjahre) ist das Kriterium ebenso erfüllt.

E010 SK.1.1.10 Berücksichtigung von nationalen zeitlichen Entwicklungen (Trends) oder für Importware bei der Ergebnisdarstellung; Trends sind grafisch (Regression bzw. Zickzack- Trendlinie) oder tabellarisch (Pfeilsymbolik) eingezeichnet. Eine lediglich verbal inhaltliche Trendbeschreibung zählt wieder nur 1/2 Punkt, das erkenntlich gemachte erste Berichtsjahr erhält wiederum automatisch einen Punkt). Trendangaben werden gemacht für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Für eine begründete Unzulässigkeit von Trendangaben (etwa sehr unterschiedliche Probenzahl der Untersuchungsjahre) ist das Kriterium ebenso erfüllt.

E011 SK.1.1.11 Grenzwerte (Höchstwerte, Residuen,…) sind entweder eingezeichnet, tabelliert oder in der Grafik geschickt mit berücksichtigtFußnote 8, z.B. durch entsprechende Intervallssetzung, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Eine rein verbal textliche Angabe (entspricht B004) trägt nur zur teilweisen Erfüllung des Kriteriums bei.

E012 SK.1.1.12 Ergebnisunsicherheiten bzw. Messunsicherheiten [43]Fußnote 10 sind angegeben (in Text, Tabelle oder Grafik) für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

Fußnoten

8Anmerkung 1: Für Acrylamid, Pestizide, PCB, manche Mykotoxine und andere PAK als B(a)P wurde bisher kein Höchstgehalt festgelegt, für die hier zur Beurteilung relevanten 4 mikrobiologischen Gefahren aber sehr wohl. Diese sind in der EU-Verordnung 2073/2005 über mikrobiologische Kriterien für Lebensmittel [40]

festgeschrieben. Auch für die Dioxine und dem Dioxin ähnliche Substanzen existieren Grenzwerte, wie auch für Benzo(a)pyren (Verordnung (EG) Nr. 2065/2003 vom 10. November 2003 über Raucharomen zur tatsächlichen oder beabsichtigten Verwendung in oder auf Lebensmitteln). Für manche Mykotoxine gibt es ebenso Grenzwerte.

Die Situation zu Grenzwerten ist dort sehr komplex. Lit. [41] soll dies aufzeigen. Für Pestizide wurden bisher nur ADI-Werte bestimmt. Fazit: Somit ist Kriterium SK.1.1.7 automatisch für Acrylamid, PCB und für andere PAK als B(a)P erfüllt. Für Pestizide ist dieses Kriterium automatisch teilweise erfüllt, bei Angabe des ADI-Wertes oder von MRL-Überschreitungen vollständig. Für nicht angegebene Grenzwertüberschreitungen bei Mykotoxinen trifft dieses Kriterium nur dann zu, wenn die bestehende Grenzwertsituation erläutert wird, sonst nicht. Für die als

"physikalisch-toxisch" definierten Risiken ist vorab im einzelnen zu überprüfen, um welche stoffliche Gefahr es sich im besonderen handelt und ob für diese Grenzwerte feststehen, entsprechend ist dann die Bewertung dieses Kriteriums vorzunehmen.

Anmerkung 2: Die seltene Überschreitung eines Höchstwertes für eine Noxe (etwa in einem Lebensmittel) bedeutet sicher nicht, dass dadurch eine akute oder chronische gesundheitliche Schädigung nach Verzehr hervorgerufen wird, zumal Höchstwerte mit Sicherheitsfaktoren relativ zum jeweiligen ADI-Wert versehen sind und dadurch viel tiefer als diese liegen. Eine einmalige Überschreitung eines ADI-Wertes hingegen kann hingegen schon akute gesundheitliche Folgeschäden nach Verzehr bewirken, bedeutet aber gemäß Lit. [34] noch kein vorliegendes Risiko, zumal aufgrund des Sicherheitsfaktors ein Abstand zum NEL gewährleistet ist und die ADI-Werte unter Anwendung neuester Testmethoden von Zeit zu Zeit überprüft werden [34].

9Insbesondere sei hier auf die notwendige Abgrenzung zwischen der amtlichen Lebensmittelüberwachung, die vor allem durch verdachts- und risikoorientierte Untersuchungen die Einhaltung lebensmittelrechtlicher Vorschriften kontrolliert und dem Lebensmittelmonitoring, das ein System aus wiederholten, repräsentativen Messungen und Auswertungen verschiedenster chemischer Rückstände und Kontaminanten darstellt, zu achten [42]. Aus dem Lebensmittelmonitoring werden in weiterer Folge Schlüsse über aktuell vorliegende gesundheitliche Risiken für die Bevölkerung gezogen um diese anschließend zu minimieren oder einzustellen [42]. Proben, bei denen aufgrund von Vorinformationen, wie etwa die Überschreitung von MRLs bei Pestiziden, höhere Beanstandungsraten zu erwarten sind, sind die Verdachtsproben (Verfolgsproben, Beschwerdeproben) der nachfolgenden amtlichen Lebensmitteluntersuchung. Es ist außerdem wünschenswert die Ergebnisse von Importkontrollen an EU- oder EFTA- oder Schweizer Grenzposten von den Ergebnissenen der nationalen Marktkontrollen innerhalb der EU, EFTA oder der Schweiz getrennt darzustellen. Wenn aber eine begründete Zusammenlegung von Untersuchungsergebnissen (etwa durch gleichwertige Probeziehung) zu einer legitimen Statistik erfolgt, ist das Kriterium ebenso erfüllt.

E013 SK.1.1.13 INTERNATIONALER VERGLEICH: Tabellarisch oder grafisch dargestellte Ergebnisvergleiche bzw. Trends mit der Lebensmitteluntersuchung bzw. -kontrolle anderer Staaten werden gemacht. Ebenso gültig sind die nach Herkunftsland dargestellten Unter- suchungsergebnisse der heimischen Lebensmitteluntersuchung bzw. -kontrolle, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Eine rein verbal textliche Angabe trägt nur zur teilweisen Erfüllung des Kriteriums bei.

Bei der Gefahrenberichterstattung zu Schnellwarnsystemen ist dieses Kriterium aufgrund der Angabe von den aus nationaler Perspektive abgehenden und aus anderen Staaten eingehenden Gefahrenmeldungen erfüllt.

3 Kriterien zur Bewertung des Vorhandenseins einer einmaligen Ergebnisdarstellung je Gefahr X abseits der Lebensmitteluntersuchung bzw. -kontrolle, wie insbesondere aus Studien, Forschungsprojekten und konkrete Angaben aus der Risikobewertung (Höhe toxikologischer Kennzahlen, deren Ausschöpfungsgrad bei Expositionen,...). Hierbei ist die Angabe konkreter Parameter, von Kriterien, Wiederfindungsraten u. dgl. einer Ergebnisdarstellung gleichwertig. Nicht gültig sind Ergebnisdarstellungen aus Schnellwarnsystemen und etwaigen Gefahrennetzwerken, die ja bereits durch die Kriterienauswertung für SK.1.1.1 - SK.1.1.13 berücksichtigt werden.

E014 SK.1.1.14 Textlich angeführte Ergebnisse abseits der Lebensmitteluntersuchung bzw. - kontrolle sind zumindest einmal pro Gefahr X vorhanden, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E015 SK.1.1.15 Tabellarische dargestellte Ergebnisse abseits der Lebensmitteluntersuchung bzw. -kontrolle sind zumindest einmal pro Gefahr X vorhanden, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E016 SK.1.1.16 Grafisch dargestellte Ergebnisse abseits der Lebensmitteluntersuchung bzw. - kontrolle sind zumindest einmal pro Gefahr X vorhanden, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

MEHRERE KRITERIEN TREFFEN ZUGLEICH AUF MINDESTENS 1 GEFAHRENBEITRAG ZU Bewertung des gleichzeitigen Zutreffens mehrerer der "16 Anforderungen" aus den oben beschriebenen Kriterien SK.1.1.1 - SK.1.1.16 zur Ergebnisdarstellung auf zumindest einen Gefahrenbeitrag pro Gefahr X. Hier soll jener Gefahrenbeitrag je Gefahr X herausgefunden werden, der die maximale Anzahl an Kriterien erfüllt. Zutreffende Kriterien haben Vorrang gegenüber teilweise Zutreffenden.

E017 SK.1.1.17 - Mindestens einmal treffen zwei der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Fußnoten

10Die Angabe von Ergebnisunsicherheiten bzw. Messunsicherheiten ist essentiell, wenn es darum geht, ob ein Höchstwert mit gesetzlicher Wirkung überschritten wird, oder nicht, wenn sich also Untersuchungsergebnisse knapp unter dem Grenzwert befinden, bei Berücksichtigung der Ergebnisunsicherheit jedoch (knapp) darüber liegen bzw. vice versa (siehe Abb.13, Lit. [43]). Ebenso essentiell ist die Ergebnisunsicherheit dann, wenn sie als Kriterium zur Nachweisbarkeit von unzulässigen Stoffen herangezogen wird und nur bei ihrer Berücksichtigung ein Untersuchungsergebnis die analytische Nachweisgrenze überschreitet. Ergebnisunsicherheiten sind immer sehr nützlich, denn sie geben Auskunft über den Probenahme- und Analysenfehler. Bei Anwendung derselben Probenaufbereitungsverfahren und Analysenmethode wird bei guter Probenhomogenität der Analysenfehler weitgehend konstant gehalten, variabel sind dann die Ergebnisse noch in Bezug auf die unterschiedliche Zahl gezogener Proben, die den Probenahmefehler erzeugen. In einigen Fällen, wie etwa bei internationalen oder EU- weit koordinierten Monitorings lassen sich unterschiedliche Probezahlen nicht vermeiden, schon aufgrund der Wahrung der Repräsentativität der Ergebnisse nicht, wenn es darum geht, gleiche Beprobungsdichten in unterschiedlich bevölkerten Staaten zu erzielen. Die Höhe der Messunsicherheit (Analysenfehler), die der jeweiligen Analysenmethode zu Grunde liegt, gibt immer Auskunft über die Genauigkeit der Methode.

E018 SK.1.1.18 - Mindestens einmal treffen drei der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E019 SK.1.1.19 - Mindestens einmal treffen vier der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E020 SK.1.1.20 - Mindestens einmal treffen fünf der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E021 SK.1.1.21 - Mindestens einmal treffen sechs der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E022 SK.1.1.22 - Mindestens einmal treffen sieben der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E023 SK.1.1.23 - Mindestens einmal treffen acht der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E024 SK.1.1.24 - Mindestens einmal treffen neun der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E025 SK.1.1.25 - Mindestens einmal treffen zehn der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E026 SK.1.1.26 - Mindestens einmal treffen elf der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E027 SK.1.1.27 - Mindestens einmal treffen zwölf der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E028 SK.1.1.28 - Mindestens einmal treffen 13 der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E029 SK.1.1.29 - Mindestens einmal treffen 14 der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E030 SK.1.1.30 - Mindestens einmal treffen 15 der "16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E031 SK.1.1.31 - Mindestens einmal treffen "alle 16 Anforderungen" in einem Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

II. Vollständigkeit der Ergebnisse zum "WAS und WIE oft" und "WER" des Informationsdreiecks: Die multiple (vielfache) Ergebnisdarstellung

ÜK.2.1 Anforderungen an eine vielschichtige Ergebnisdarstellung

FREQUENZ F (ABSOLUTE HÄUFIGKEIT) DER MERKMALE PRO KRITERIUM

E032 SK.2.1.1 / E033 SK.2.1.2: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.1 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E034 SK.2.1.3 / E035 SK.2.1.4: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.2 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E036 SK.2.1.5 / E037 SK.2.1.6: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.3 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E038 SK.2.1.7 / E039 SK.2.1.8: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.4 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E040 SK.2.1.9 / E041 SK.2.1.10: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.5 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E042 SK.2.1.11 / E043 SK.2.1.12: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.6 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E044 SK.2.1.13 / E045 SK.2.1.14: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.7 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E046 SK.2.1.15 / E047 SK.2.1.16: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.8 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E048 SK.2.1.17 / E049 SK.2.1.18: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.9 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E050 SK.2.1.19 / E051 SK.2.1.20: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.10 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E052 SK.2.1.21 / E053 SK.2.1.22: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.11 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E054 SK.2.1.23 / E055 SK.2.1.24: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.12 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E056 SK.2.1.25 / E057 SK.2.1.26: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.13 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E058 SK.2.1.27 / E059 SK.2.1.28: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.14 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E060 SK.2.1.29 / E061 SK.2.1.30: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.15 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E062 SK.2.1.31 / E063 SK.2.1.32: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.16 geforderten Merkmalen zur Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

--- ...f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) RELATIVE MERKMALSHÄUFIGKEIT h r (%) AN GEFAHRENBEITRÄGEN PRO KRITERIUM

E064 SK.2.1.33 / E065 SK.2.1.34: Kriterium SK.1.1.1 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E066 SK.2.1.35 / E067 SK.2.1.36: Kriterium SK.1.1.2 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E068 SK.2.1.37 / E069 SK.2.1.38: Kriterium SK.1.1.3 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E070 SK.2.1.39 / E071 SK.2.1.40: Kriterium SK.1.1.4 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E072 SK.2.1.41 / E073 SK.2.1.42: Kriterium SK.1.1.5 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E074 SK.2.1.43 / E075 SK.2.1.44: Kriterium SK.1.1.6 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E076 SK.2.1.45 / E077 SK.2.1.46: Kriterium SK.1.1.7 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E078 SK.2.1.47 / E079 SK.2.1.48: Kriterium SK.1.1.8 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

--- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E080 SK.2.1.49 / E081 SK.2.1.50: Kriterium SK.1.1.9 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E082 SK.2.1.51 / E083 SK.2.1.52: Kriterium SK.1.1.10 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E084 SK.2.1.53 / E085 SK.2.1.54: Kriterium SK.1.1.11 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E086 SK.2.1.55 / E087 SK.2.1.56: Kriterium SK.1.1.12 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E088 SK.2.1.57 / E089 SK.2.1.58: Kriterium SK.1.1.13 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E090 SK.2.1.59 / E091 SK.2.1.60: Kriterium SK.1.1.14 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E092 SK.2.1.61 / E093 SK.2.1.62: Kriterium SK.1.1.15 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

E094 SK.2.1.63 / E095 SK.2.1.64: Kriterium SK.1.1.16 trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) ---

...trifft mit hr75% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere auf:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) VIELSCHICHTIGKEIT: ERFÜLLUNG DERSELBEN ANZAHL AN KRITERIEN DURCH MEHRERE (h r %) GEFAHRENBEITRÄGE JE GEFAHR X:

E096 SK.2.1.65 / E097 SK.2.1.66: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest zwei der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E098 SK.2.1.67 / E099 SK.2.1.68: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest drei der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E100 SK.2.1.69 / E101 SK.2.1.70: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest vier der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E102 SK.2.1.71 / E103 SK.2.1.72: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest fünf der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E104 SK.2.1.73 / E105 SK.2.1.74: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest sechs der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E106 SK.2.1.75 / E107 SK.2.1.76: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest sieben der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E108 SK.2.1.77 / E109 SK.2.1.78: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest acht der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E110 SK.2.1.79 / E111 SK.2.1.80: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest neun der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E112 SK.2.1.81 / E113 SK.2.1.82: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest zehn der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E114 SK.2.1.83 / E115 SK.2.1.84: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest elf der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E116 SK.2.1.85 / E117 SK.2.1.86: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest zwölf der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E118 SK.2.1.87 / E119 SK.2.1.88: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest 13 der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E120 SK.2.1.89 / E121 SK.2.1.90: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest 14 der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ...mit hr75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) E122 SK.2.1.91 / E123 SK.2.1.92: Auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X treffen mit der relativen Merkmalshäufigkeit h r50% zumindest 15 der in SK.1.1.1-SK.1.1.16 inhaltlich gefassten "16 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)