• Nenhum resultado encontrado

Checkliste zur Berichtsanalyse ohne die Ergebnisdarstellung

3. METHODEN

3.2. Checklisten - Werkzeuge zur Medienanalyse

3.2.1. Checkliste zur Berichtsanalyse ohne die Ergebnisdarstellung

Die von der Gefahren spezifischen Auswertung betroffenen Kriterien, abgekürzt mit

"SK.x.y.zzz", sollen hinsichtlich der 10 ausgewählten Gefahren a-j, wenn dort nicht ausdrücklich anders angegeben, nach folgendem Muster ausgewertet werden:

Das jeweilige Kriterium SK trifft Gefahren spezifisch zu auf:

a) Salmonella spp., b) Campylobacter spp.,

c) Listeria monocytogenes oder Listeria spp., d) Staphylococcus (aureus) -Toxine,

e) auf mindestens ein bestimmtes Mykotoxin (z.B. OTA, ZEA), einen Summenparameter (z.B. für Aflatoxine) oder auf Mykotoxine allgemein,

f) auf Acrylamid

g) auf Benzo[a]pyren oder auf einen anderen spezifischen PAK bzw. auf PAK allgemein,

h) auf Dioxine, PCB und/ oder andere (persistente) organische Halogenkontaminanten (PBDE,...) [46], inklusive Organochlorpestizide (DDT, DDE, Chlordan, Dieldrin, HCB, HCH, Heptachlorepoxid, etc.)

i) auf mindestens einen Pestizidrückstand oder auf Pestizide (bzw.

Pestizidgruppen) allgemein; ausgenommen Organochlorpestizide aus Punkt h j) auf 1 oder mehrere "physikalisch-toxische" VerbindungenFußnote 1, also per definitionem in der Fußnote, auf 1 oder mehrere (chemische) Gefahren, hervorgerufen durch ein bestehendes mechanisches Prozessrisiko; Die Pollenanalyse soll hier nicht gewertet werden

In den Vorgaben zu den Noxen sind zum Teil schon detaillierte Angaben enthalten (z.B. OTA, Listeria monocytogenes), sodass bei Zutreffen dieser das Berichtskriterium B010 bereits erfüllt ist (siehe ÜK.1.1). Der besseren Übersicht wegen, aber vor allem zur Verkürzung soll bei oben gültigem Muster nur mehr die folgende oder ähnliche Darstellungen mit der Abkürzung "Noxe a-j" in der Checkliste verwendet werden:

Das jeweilige Kriterium trifft auf die folgenden Noxen (N.) zu:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

I. Vollständigkeit der Berichte zum "WAS" aus dem Informationsdreieck

Die Vollständigkeitskriterien B001 bis B010 sind im Hinblick auf die einmalige Erfüllung der vorgegebenen inhaltlichen Kriterien zur Lebensmitteluntersuchung, -kontrolle und zur Berichterstattung aus Gefahrennetzwerken bzw.

Schnellwarnungen "in ausführlicher Form" (siehe Fußnote 2) durch einen einzigen Gefahrenbeitrag zu bewerten. Aspekte abseits der Lebensmitteluntersuchung werden hier durch ein einziges Kriterium zur Berichtsweise "in allgemeiner Form", B011, (siehe Fußnote 3) erfasst. Daraus soll ein Verschnitt der maximalen Kriterienerfüllung durch alle im Bericht angetroffenen Gefahrenbeiträge je Noxe resultieren. Erst aus Hauptkriterium HK II ergibt sich die Stärke der Erfüllung der hier angeführten Kriterien in Summe.

Fußnoten:

1"physikalisch-toxische Verbindungen": Nach Eigendefinition handelt es sich hier in richtiger Weise um vorwiegend chemische Gefahren, die durch fehlende oder mangelhafte mechanische Ver- und Bearbeitungsschritten der Lebensmittelverfahrenstechnik verstärkt in Lebensmitteln vorkommen. Beispiel: Hohe Mykotoxingehalte, die auf eine mangelhafte Getreidereinigung zurückzuführen sind. Man müßte sagen:

"potenzielle Gefahr durch ein bestehendes mechanisches Prozessrisiko". Mögliche Abhilfe: Beseitigung dieses Risikos im Rahmen eines HACCP-Planes, vorausgesetzt, dieses stellt einen CCP (kritischen Kontrollpunkt) dar.

2in ausführlicher Form: Gefahren spezifisch; Die Ausführlichkeit ist festgelegt durch die 10 Kriterien 1.1.1 - 1.1.10, die auf die einzelnen Gefahren(gruppen) a-j anzuwenden sind. Ein deutlicher und überprüfter Verweis auf derartige externe Informationsquellen "in ausführlicher Weise" ist ebenso zulässig. Auch gültig ist eine eher unspezifische, aber garantierte Erfassung (explizit erwähnt, gewußt, oder durch Zitat belegbar) der betrachteten Gefahr X durch eine übergeordnete Gefahrengruppe "in allgemeiner Weise", mit der Einschränkung, dass dabei nur 1/2 Punkt für jedes zutreffende Kriterium vergeben werden soll (siehe auch Kapitel 3.1.4 zur Punktevergabe).

ÜK.1.1 Umfassende (hinreichend vollständige), einmalige Gefahrenbericht- erstattung im Vorfeld der Ergebnisdarstellung

JE EIN KRITERIUM TRIFFT AUF ZUMINDEST EINEN GEFAHRENBEITRAG ZU

Bewertung des Zutreffens der nachfolgenden 10 Kriterien im Vorfeld der Ergebnisdarstellung zur Lebensmitteluntersuchung, -kontrolle und zu dokumentierten Meldungen aus Gefahren- netzwerken auf zumindest einen Gefahrenbeitrag pro Gefahr X sowie des Kriteriums SK.1.1.11 (Beitragsfrequenz 1):

B001 SK.1.1.1 Der Untersuchungsanlass (Bedeutung) wird als Hintergrundinformation im Vorfeld der Ergebnisse genannt, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Der in SK.1.1.2 genannte besondere Untersuchungsanlass zählt hier nicht!

B002 SK.1.1.2 Als ein besonderer Untersuchungsanlass wird auf ausschlaggebende (Ergebnisse) frühere(r) Untersuchungen/ Monitorings/Studien verwiesen, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Das Kriterium ist automatisch teilweise durch einen Ergebnisvergleich aus Vorjahr(en) erfüllt.

B003 SK.1.1.3 Es werden Kurzinformation oder Verweise zur Gesetzes- bzw. Rechtslage gegeben:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B004 SK.1.1.4 Es werden gesetzlichen Höchstmengen oder andere bedeutende Grenzwerte (z.B. Auslösewerte für Dioxine) angegeben, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B005 SK.1.1.5 Zu Probenahmeschema bzw. -technik wird informiert, bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B006 SK.1.1.6 Der analysierte Gesamtprobenumfang (für Schnellwarnungen die Zahl an Meldungen zur betreffenden Noxe) wird angegeben, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Die Meldungen aus Schnellwarnsystemen zählen natürlich auch als Ergebnisse (siehe E001-E005).

B007 SK.1.1.7 Es werden Angaben zur Probenherkunft (heimische oder Importware) gemacht, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) SK.1.1.8 - SK.1.1.10 Informationen zur analytischen Bestimmung

B008 SK.1.1.8 Es werden nähere Angaben zur Probenbeschaffenheit und -zusammensetzung, z.B. geräucherte/ungeräucherte Ware oder Schale/Kern oder zur Probenvorbereitung gemacht, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B009 SK.1.1.9 Zur Analysenmethode (auch Methodenzitat gültig) wird informiert, z.B. durch Angabe der analytischen Bestimmungsgrenze, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

B010 SK.1.1.10 Es werden detaillierte Angaben zur untersuchten Noxe, z.B. zu verschiedenen Dioxinen, PCB-Kongeneren, Mykotoxinen (Aflatoxine B1, B2, G1, G2) gemacht, für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Einzige Ausnahme ist Acrylamid, wofür das Kriterium bei sonst vorhandener Berichterstattung dazu automatisch erfüllt sein soll.

--- B011 SK.1.1.11 Im Vorfeld der Ergebnisdarstellung wird "in allgemeiner Form" Fußnote 3 zumindest einmal Gefahren spezifisch berichtet, zu:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

Bewertung des gleichzeitigen Zutreffens mehrerer der "11 Anforderungen" aus den oben beschriebenen Kriterien SK.1.1.1 - SK.1.1.11 zur Berichterstattung im Vorfeld der Ergebnisse auf zumindest einen Gefahrenbeitrag pro Gefahr X in SK.1.1.12 - SK.1.1.21Fußnote 4. Hier soll jener Gefahrenbeitrag je Gefahr X herausgefunden werden, der die maximale Anzahl an Kriterien erfüllt, wobei zutreffende Kriterien gegenüber den teilweise Zutreffenden bei der Auswertung zu bevorrangen sind.

MEHRERE KRITERIEN TREFFEN ZUGLEICH AUF MINDESTENS EINEN GEFAHRENBEITRAG ZU

B012 SK.1.1.12 - Mindestens einmal treffen zwei der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B013 SK.1.1.13 - Mindestens einmal treffen drei der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B014 SK.1.1.14 - Mindestens einmal treffen vier der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B015 SK.1.1.15 - Mindestens einmal treffen fünf der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

Fußnoten:

3in allgemeiner Form: Gefahren spezifisch; 1) Der Begriff "allgemein" wird nicht näher spezifiziert: Allgemein gehaltene, undefinierte, aber ausführliche Gefahreninformation zur jeweiligen Gefahr X (meist rein verbal, daher nicht unmittelbar vergleichbar) sowie 2) Jede Art von Informationen außerhalb der LMU (z.B.

Lebensmitteltechnologie, LM-Hygiene, Biotechnologie, Medizin, Epidemiologie, Statistik, Risikobewertung, Toxikologie, verschiedene natur- und geisteswissenschaftliche Disziplinen) gemeint, von mäßig knapp, über ausführlich, bis komplex beschrieben. Ein deutlicher und überprüfter Verweis auf derartige externe Informationsquellen "allgemeiner Form" ist ebenso als ergänzende Informationsleistung zulässig. Im Übrigen gilt das bereits in Fußnote 2 Gesagte sinngemäß auch für SK.1.1.11. Wenn nur in kurzer allgemeiner Form zur Gefahr X berichtet wird, ist das jeweilige Kriterium nur teilweise erfüllt.

4zu den „elf Anforderungen“: Einzig für SK.1.1.11 genügt eine einmalige Erfüllung um anschließend auf alle vorhandenen Gefahrenbeiträge zuzutreffen.

B016 SK.1.1.16 - Mindestens einmal treffen sechs der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B017 SK.1.1.17 - Mindestens einmal treffen sieben der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B018 SK.1.1.18 - Mindestens einmal treffen acht der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B019 SK.1.1.19 - Mindestens einmal treffen neun der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B020 SK.1.1.20 - Mindestens einmal treffen zehn der "elf Anforderungen" Fußnote 4 auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B021 SK.1.1.21 - Mindestens einmal treffen "alle elf Anforderungen" auf einen Gefahrenbeitrag zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

ÜK.1.2 Zusätzliche Informationsleistungen

B022 SK.1.2.1 Zusätzlicher Informationswert durch Abbildungen (Fotos, Grafiken, dgl.)

Abbildungen (Fotos und Grafiken von Personen, Lebensmitteln, Veröffentlichungen, mikroskopischen Aufnahmen) vermitteln mehrheitlich inhaltliche Information und dienen nicht ausschließlich/ gar nicht dem Design - Auch auf Abbildungen bezogene Textangaben in unmittelbarer Nähe zur Abbildung zählen als zusätzliche Information. Nicht vorhandene Abbildungen liefern natürlich keine zusätzlichen Informationen; Solch zusätzlicher Informationswert ist vorhanden bei:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) AK.1.2.2 - AK.1.2.4 Informationsleistungen aus Gefahrennetzwerken sind enthalten

Hierbei ist auch ein deutlicher und nachgeprüfter Verweis auf andere Quellen zulässig, mit der Einschränkung, dass ein solcher, wie auch Gefahreninformation aus Netzwerken ohne Ergebnisdarstellung, also nur mit numerischen Ergebnissen in Textform, das jeweilige Kriterium nur teilweise mit Vergabe 1/2 Punktes bei der Auswertung erfüllt.

B023 AK.1.2.2 Wesentliche Gefahreninformationen zum europäischen Schnellwarnsystem RASFF mit zumindest einer Ergebnisdarstellung sind enthalten.

B024 AK.1.2.3 Wesentliche Gefahreninformationen zum eigenen nationalen Schnellwarnsystem mit zumindest einer Ergebnisdarstellung sind enthalten.

B025 AK.1.2.4 Wesentliche Gefahreninformationen mit zumindest einer Ergebnisdarstellung zu sonstigen nationalen und/oder internationalen Gefahrennetzwerken sind enthalten.

B026 AK.1.2.5 Die umfassende Berichterstattung zu mikrobiellen Gefahren geht über ihre Eigenschaft als Zoonosen (bzw. über die Zoonoseberichte) hinaus.

Anmerkung: Dieses Kriterium ist jedenfalls negativ zu beantworten, wenn der Bericht nicht über Zoonosen berichtet (z.B. Dioxinbericht) und ist teilweise erfüllt, wenn es auf zumindest 1 oder 2 der vorgegebenen mikrobielle Noxen zutrifft.

II. Vollständigkeit der Berichtsinhalte zum "WAS und WIE oft" und "WER" des Informationsdreiecks: Die multiple (vielfache) Berichterstattung

Wer, unter Angabe genauer Kontaktdaten, berichtet, soll anhand der Kriterien aus ÜK.2.1 bewertet werden.

Im ÜK.2.2 gilt es wiederum, wie schon im HK I, inhaltlichen Kriterien zur Lebensmitteluntersuchung, -kontrolle und zur Berichterstattung über Gefahrennetzwerke bzw. Schnellwarnungen zu bewerten. Hier soll aber im Unterschied zu HK I (Vollständigkeit), nicht das einmalige Vokommen, sondern Anzahl (Frequenz f) und Dichte (relative Häufigkeit hr) der inhaltlichen Gefahrenbeiträge pro Gefahr X anhand der im übergeordneten Kriterium ÜK.2.2 gefassten Kriterien bewertet werden, sowie hr an Gefahrenbeiträgen je Gefahr X, für die mehrere, aber nicht notwendiger Weise dieselben, Kriterien gleichzeitig zutreffen ("Vielschichtigkeit"). Dabei ist es egal, ob die multiplen Gefahrenbeiträge aus der Arbeit einer oder mehrerer Institutionen herrühren, also intra- oder interinstitutionellen Charakter haben (kein separates Kriterium). Aspekte abseits der Lebensmitteluntersuchung werden hier, ähnlich wie in HK I, zur f, hr und Vielschichtigkeit, separat ausgewertet, indem sie hier wiederum durch wenige diesbezügliche Kriterien für eine Berichtsweise "in allgemeiner Form" Fußnote 3 erfasst werden sollen.

Wichtige Begriffsdefinitionen zur Auswertung von ÜK.2.2:

Merkmals-Frequenz f: Absolute Häufigkeit (Anzahl) der zu 1 Kriterium erfüllter Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Gefahr i

Merkmals-Dichte hr (%): Relative Häufigkeit der zu 1 Kriterium erfüllter Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Gefahr i im Verhältnis zu den vorhandenen Gefahrenbeiträgen. Die relative Merkmalshäufigkeit hr (%) des Merkmales Mi

errechne sich nach Gleichung 2 (Gl.2):

hr = nMi / nGesamt, i (Gl. 1) Fußnote 5

hr (%) = (nMi / nGesamt, i) * 100% (Gl. 2) Fußnote 5

Vielschichtigkeit der Merkmale in hr (%): Relative Häufigkeit zur Erfüllung der gleichen Anzahl an Kriterien (nicht notwendigerweise derselben Kriterien) durch

mehrere Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Gefahr i im Verhältnis zu den vorhandenen Gefahrenbeiträgen

Gefahrenbeitrag Ni (nMi): 1) Ein Gefahrenbeitrag Ni sei einfach definiert als ein Untersuchungsbeitrag, der leicht dem Inhaltsverzeichnis oder der Struktur des Berichts oder der Homepage zu entnehmen ist. 2) Für den Fall, dass das nicht möglich ist, soll eine analytische Definition getroffen werden. Demnach sei ein Gefahrenbeitrag nMi durch die (teilweise) Erfüllung von mindestens einem Berichtskriterium aus SK.1.1.1. bis SK.1.1.10, also aus B001 bis B010 oder von zumindest einem Ergebniskriterium aus SK.1.1.1 bis SK.1.1.16, also aus E001 bis E016 der Checkliste zur Analyse einer Gefahren bezogenen Ergebnisdarstellung zur jeweiligen Gefahr i bestätigt (bzw. teilweise bestätigt).

Meist sind aber die Gefahrenbeiträge aufgrund einer inhaltlichen Strukturierung auch in nicht analytischer Weise gemäß Punkt 1) schnell erkennbar. Wesentlich ist, dass die Summe der Gefahrenbeiträge nGesamt, i je Gefahr i anhand der Kriterieninhalte des Hauptkriterium I zur Berichts- und Ergebnisanalyse einmal eindeutig identifiziert wird, dann lässt sich auch das umfassende übergeordnete Kriterium ÜK.2.2 des Hauptkriterium II relativ rasch auswerten, indem dort nur noch auf die 3 Fragestellungen zur Merkmalsfrequenz, Merkmalsdichte und Vielschichtigkeit der Merkmale bei der Auswertung der Kriterien umgerechnet werden muss.

Im ÜK.2.3 sollen die institutionellen Zuständigkeiten der Lebensmitteluntersuchung als Beiträge zur gesamten Lebensmittelkontrolle qualitativ und überblicksmäßig erfasst werden.

Neben der Gewährleistung der Erreichbarkeit der betreffenden Institution, die durch das ÜK.2.1 erfasst wird, soll aber vor allem noch deren Bekanntheitsgrad hinsichtlich ihrer funktionellen Bedeutung als zentrale Kommunikationsstelle zu gesundheitlichen, alimentär verursachten Verbraucherrisiken bei den üblichen Verzehrsgewohnheiten zwischen den "Stakeholderen" Staat (Gesetzen), Lebensmittelindustrie, Handel und Verbraucherklientel langsam, aber sicher gesteigert werden.

Fußnoten:

5Merkmalsdichte hr (%): nGesamt,i stelle hier die Gesamtzahl an Gefahrenbeiträgen dar, nMi jene Zahl an Gefahrenbeiträgen, die das betreffende Merkmal, eine gestellte Anforderung (Kriterium), erfüllen. nGesamt erhält man aus der Summe der i Gefahrenbeiträge Ni, die man ihrerseits entsprechend der übernächsten Definition erhält.

Dazu muß auf traditionelle und moderne Kommunikationstechniken im Rahmen einer konsumentenfreundlichen und wissenschaftlich objektiven Informationspolitik zurückgegriffen werden. Im Detail soll noch den Zuständigkeiten bzw. der Organisation bei der Lebensmitteluntersuchung nachgegangen werden. Vorhandene Überblicke zu den jährlichen Untersuchungsprogrammen, wie sie im ÜK.2.3 gefordert werden, schärfen das Verständnis für kritische und gefahrenbezogene Fragen zur Lebensmittelsicherheit.

ÜK.2.1 Wichtige Kontaktinformationen zur berichtenden Institution sind im Bericht enthalten - WER berichtet bzw. untersucht eigentlich?

Angaben zur berichtenden Institution

B027 AK.2.1.1 Genaue Bezeichnung der Institution (Name und Rechtsform)

B028 AK.2.1.2 Kurze Beschreibung der Hauptaufgabe (Mission, Ziele) der berichtenden Institution

B029 AK.2.1.3 Anschrift B030 AK.2.1.4 Telefonnummer B031 AK.2.1.5 Fax

B032 AK.2.1.6 e-mail

B033 AK.2.1.7 Homepage der berichtenden Institution B034 AK.2.1.8 guter Lageplan

B035 AK.2.1.9 gute Wegbeschreibung für öffentlichen Verkehr

B036 AK.2.1.10 gute Wegbeschreibung für Individualverkehr (z.B. Auto) B037 AK.2.1.11 Öffnungszeiten der Bericht erstattenden Institution Angaben zu untersuchenden Institutionen sind geläufig

B038 AK.2.1.12 Explizite Bezeichnung der untersuchenden Institutionen/Abteilungen

B039 AK.2.1.13 Nähere Angaben zu den untersuchenden Institution werden in irgendeiner Form entsprechend AK.2.1.2-AK.2.1.11 gemacht

ÜK.2.2 Eine mehrfache Gefahrenberichterstattung: WER aller untersucht WIE OFT und untersucht WAS?

Ziel sei eine umfassende (hinreichend vollständige) und vielfache Gefahrenberichterstattung zur Gefahr X im Vorfeld der Ergebnisdarstellung, sei es durch eine oder mehrere Institutionen (keine Unterscheidung dazu vorgenommen).

FREQUENZ F (ABSOLUTE HÄUFIGKEIT) DER MERKMALE PRO KRITERIUM

B040 SK.2.2.1 / B041 SK.2.2.2: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.1 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung, beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

--- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Der in SK.2.2.3 / SK.2.2.4 (bzw. SK.1.1.1) genannte besondere Untersuchungsanlass zählt hier nicht!

B042 SK.2.2.3 / B043 SK.2.2.4: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.2 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B044 SK.2.2.5 / B045 SK.2.2.6: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.3 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B046 SK.2.2.7 / B047 SK.2.2.8: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.4 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B048 SK.2.2.9 / B049 SK.2.2.10: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.5 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B050 SK.2.2.11 / B051 SK.2.2.12: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.6 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B052 SK.2.2.13 / B053 SK.2.2.14: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.7 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) SK.2.2.15 - SK.2.2.20: Kriterien zur analytischen Bestimmung

B054 SK.2.2.15 / B055 SK.2.2.16: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.8 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B056 SK.2.2.17 / B057 SK.2.2.18: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.9 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B058 SK.2.2.19 / B059 SK.2.2.20: Die Frequenz (absolute Häufigkeit) der Gefahrenbeiträge mit den zutreffenden, in SK.1.1.10 geforderten Merkmalen im Vorfeld der Ergebnisdarstellung beträgt f>1 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- beträgt f>5 für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Spezielle Wertung für SK.2.2.21 - SK.2.2.22

B060 SK.2.2.21 / B061 SK.2.2.22 : SK.1.1.11 (gleichwertig mit f>1) trifft zu für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- SK.1.1.11 (ebenso gleichwertigmit f>5) trifft zu für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) RELATIVE MERKMALSHÄUFIGKEIT h r (%) AN GEFAHRENBEITRÄGEN PRO KRITERIUM;

Fußnote 4 ist hier zu beachten!

B062 SK.2.2.23 / B063 SK.2.2.24: Kriterium SK.1.1.1 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Anmerkung: Der in SK.2.2.25 / SK.2.2.26 genannte besondere Untersuchungsanlass zählt hier nicht!

B064 SK.2.2.25 / B065 SK.2.2.26: Kriterium SK.1.1.2 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B066 SK.2.2.27 / B067 SK.2.2.28: Kriterium SK.1.1.3 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

B068 SK.2.2.29 / B069 SK.2.2.30: Kriterium SK.1.1.4 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B070 SK.2.2.31 / B071 SK.2.2.32: Kriterium SK.1.1.5 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B072 SK.2.2.33 / B073 SK.2.2.34: Kriterium SK.1.1.6 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B074 SK.2.2.35 / B075 SK.2.2.36: Kriterium SK.1.1.7 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) SK.2.2.37 - SK.2.2.42: Informationen zur analytischen Bestimmung

B076 SK.2.2.37 / B077 SK.2.2.38: Kriterium SK.1.1.8 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B078 SK.2.2.39 / B079 SK.2.2.40: Kriterium SK.1.1.9 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B080 SK.2.2.41 / B081 SK.2.2.42: Kriterium SK.1.1.10 trifft mit der relativen Merkmals- häufigkeit hr 50% auf Gefahrenbeiträge zur jeweiligen Noxe zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) Spezielle Wertung für SK.2.2.43 - SK.2.2.44

B082 SK.2.2.43 / B083 SK.2.2.44: SK.1.1.11 mit hr50% an Gefahrenbeiträgen zur betreffenden Noxe, trifft zu für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) ---

....trifft mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75% zu für:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) VIELSCHICHTIGKEIT: ERFÜLLUNG DERSELBEN ANZAHL AN KRITERIEN DURCH MEHRERE (h r %) GEFAHRENBEITRÄGE JE GEFAHR X; Fußnote 4 ist hier zu beachten!

B084 SK.2.2.45 / B085 SK.2.2.46: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest zwei der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten

"11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit h 75%, insbesondere betreffend: r

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B086 SK.2.2.47 / B087 SK.2.2.48: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest drei der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten "11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B088 SK.2.2.49 / B089 SK.2.2.50: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest vier der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten "11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B090 SK.2.2.51 / B091 SK.2.2.52: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest fünf der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten "11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B092 SK.2.2.53 / B093 SK.2.2.54: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest sechs der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten

"11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B094 SK.2.2.55 / B095 SK.2.2.56: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest sieben der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten

"11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit h 75%, insbesondere betreffend: r

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B096 SK.2.2.57 / B097 SK.2.2.58: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest acht der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten

"11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

--- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B098 SK.2.2.59 / B099 SK.2.2.60: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest neun der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten

"11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B100 SK.2.2.61 / B101 SK.2.2.62: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X zumindest zehn der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten

"11 Anforderungen" zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) B102 SK.2.2.63 / B103 SK.2.2.64: Mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 50% treffen auf alle Gefahrenbeiträge je Gefahr X alle elf der in SK.1.1.1-SK.1.1.11 inhaltlich gefassten Anforderungen zu, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j) --- ....mit der relativen Merkmalshäufigkeit hr 75%, insbesondere betreffend:

N. a), N. b), N. c), N. d), N. e), N. f), N. g), N. h), N. i), N. j)

ÜK. 2.3 Anforderungen an einen Überblick zur multiplen Berichterstattung

AK.2.3.1 - 2.3.3: Die Zuständigkeiten (Verantwortlichkeiten) - WER WAS untersucht - werden so beschrieben:

B104 AK.2.3.1: Organisation bzw. operative Abläufe der gesamten interinstitutionellen bzw.

amtlichen (länderübergreifenden) Lebensmitteluntersuchung bzw. -kontrolle werden im vernetzten Überblick beschrieben

B105 AK.2.3.2: Teilaspekte von Organisation bzw. operativen Abläufen der interinstitutionellen bzw. amtlichen Lebensmitteluntersuchung bzw. -kontrolle werden anhand von Beispielen beschrieben. Dazu zählt insbesondere auch die Aufgabenbeschreibung einzelner an der LMU beteiligter Institutionen (z.B. der berichtenden Institution selbst oder vertraglich eingebundener Institutionen).

B106 AK.2.3.3: Aktuelle Untersuchungsprogramme werden bei einer Mehrzahl der benannten Institutionen im einzelnen bezeichnet und dort hinsichtlich Ablauf (z.B. Probenwahl bzw.

Gefahrenwahl, Probenahme und Analytik) zumindest kurz beschrieben.

Anmerkung: Eindeutige und gut erkennbare Hinweise mit Zugänglichkeitsdaten oder Hyperlinks, die beide mit Erfolg zur gewünschten Information führen (Überprüfung des jeweiligen Kriteriensachverhalts) erfüllen ebenso das betroffene Kriterium, ohne Überprüfung des Kriteriensachverhalts jedoch nur teilweise mit 1/2 Punkt.

AK.2.3.4 - AK.2.3.7: Allgemeine inhaltliche Anforderungen an überblickende Angaben zu einer mehrfachen Berichtsweise

B107 AK.2.3.4: Überblick über alle im Bericht erfassten Untersuchungsprogramme bzw. -anlässe wird in hier unbestimmter Weise (z.B. Auftragsstatistik in Tabellenform, genaues Inhaltsverzeichnis, eigenes Kapitel mit Tabellen) gegeben